About

Der Druck auf die Städte wächst. Weltweit explodiert der urbane Raum.
stadtplanerische Lösungen die zukunftsweisend und human sind?
Die Lösungen fehlen. Jetzt kommen wir.

 

Das FAIR FOOD BIKE ist eine rollende Küche, wird von Menschenkraft und Solarstrom angetrieben und bringt Lebensmittel aus Stadt und Region auf den Teller. Jeder kann es fahren, ohne Führerschein, Indoor und Outdoor, als Lunchbike oder Coffeemobil, bei Festivals, auf Messen, in Schulen – einfach überall. FAIR FOOD BIKEs sind klassische Cargobikes – können aber mit professioneller Küchentechnik und einem schützenden Dach für Fahrer und Gäste ausgestattet werden.

unser klimaneutraleS

FAIR FOOD BY BIKE

CATERING BIKE

CATERING BIKE

Klein im Transport und groß vor Ort!
Das wendige Cargo-Bike bietet mit seinem ausklappbaren Tresenaufbau mit Gastro-Norm kompatiblen Maßen Platz für … GN-Vollgrößen. Im Unterbau befindet sich jede Menge Platz für alles drum herum. Versorgt sie und ihre Gäste z.B. als Office Solution zur Mittagszeit, auf Empfängen oder Konferenzen.

 

BISTRO BIKE

Ökologisch mobil!
Das hocheffiziente Designer-Vielzweck-Fahrrad mit Elektro-Antrieb verfügt über einen variablen Grundriss, ist in 30 Min. aufgebaut und benötigt keinen Führerschein. Es ist flexibel und wendig auf der Straße und dem Radweg und praktisch bis ins Detail – ausgestattet mit hochwertiger Grill- und Kochplatte, energieautark durch Gaskartusche, sowie fließendem Warm- und Kaltwasser. Kochstelle und Verkaufstand mit Dach und gemütlicher Beleuchtung.

BISTRO BIKE

BIER-BIKE

BIER-BIKE

Bringt Fassbier aufs Lastenrad! 
Die mobile Schankanlage ist aufmerksamkeitsstark, super flexibel und umweltfreundlich. Es fasst ein  30-Liter-Fass mit professioneller Zapfanlage samt Kühlung und macht viele Menschen glücklich. Der Tresen kann vor Ort aufgeschoben werden zudem bietet es Stauraum für Gläser oder Becher. Der Hingucker auf Firmen-Events und privaten Festen.

 

MEHR ALS NUR EIN FAHRRAD

Aber Fair Food Bike ist mehr: es schafft neue soziale Räume mitten in der Stadt, ermöglicht Begegnungen an besonderen Orten, provoziert mit seinen kulinarischen Konzepten das Nachdenken über Nachhaltigkeit und Verantwortung. Und es schafft neue Beziehungen: zwischen Bauern und Köchen, Gästen und Gastgebern, Menschen von hier und weit weg.

Fair Food Bike ist ein Social Business und wird in Berlin und Namibia parallel entwickelt. Es bieten Raum für die berufliche Entfaltung von Menschen, die am Rande stehen oder etwas bewegen wollen, bei sich und bei anderen. Weiterhin nimmt es die komplette Wertschöpfungskette vom Acker auf den Teller in den Blick. Dabei steht es für Nähe und Nahbarkeit, Offenheit und Toleranz, Freiheit und Transparenz, Verantwortung und Humor. Essen soll Spaß machen, inspirieren und unterhalten, nähren und stärken, ein bisschen verführen oder einfach nur satt machen.

FAIR FOOD BIKE ist aus der Begegnung von Geflüchteten, Köchen und anderen Menschen in Berlin entstanden. Über das gemeinsame Kochen und Anfragen von Unternehmen/Schulen wurde die Idee entwickelt, Street-Food klimaneutral auf einem Food E-Bike anzubieten und gleichzeitg regional-lokale Lebensmittelproduzenten bzw. kleine Erzeuger zu integrieren. Das Konzept wird 2017 in Namibia parallel und abgestimmt auf die Bedürfnisse vor Ort entwickelt. Aktuell erwirtschaftet das erste FAIR FOOD BIKE durch Catering- und Eventeinsätze gemeinsam mit Geflüchteten relevante Gewinne.

FAIR FOOD BIKES sind Food E-Bikes mit professioneller Küchentechnik, die für Unternehmen, Schulen und öffentliche Einrichtungen frisches, regionales Essen zubereiten. FAIR FOOD BIKES werden gemeinsam mit Geflüchteten gebaut und in Berlin mit unterschiedlichen kulinarischen Konzepten betrieben – von Streetfood über Healthy Cuisine bis zu Fine Dining.

FAIR FOOD BIKES SCHAFFEN NEUE SOZIALE RÄUME IN DER STADT
UND NUTZEN KULINARIK ALS MEDIUM DER KOMMUNIKATION.

 

 

BULLIT-BIKE

wofür wir

rollen

TRANSPARENZ UND OFFENHEIT • FAIRNESS UND VERTRAUEN • NÄHE UND MENSCHLICHKEIT

 

Unser Ziel ist es, die Städte der Zukunft ressourceneffizient und am Menschen orientiert mitzugestalten. Die Stadt der Zukunft muss mit einem schnellen, oft überraschenden Wachstum umgehen können, gleichzeitig einem hohen Umweltschutzniveau entsprechen und eine hohe Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner sichern. FAIR FOOD BIKE wird als Modellprojekt zeigen, dass Ökologie und Ökonomie, Region und Stadt, Migranten und Menschen von hier eine Einheit werden können. Parallel zum Projekt in Berlin arbeiten wir an Geschäftsmodellen für E-Mobilität im Rahmen einer ASA-Preneurförderung in Namibia.

Zwei Städte, eine Idee

Berlin – Windhoek

BULLIT-BIKE

BULLIT-BIKE

Der Druck auf die Städte wächst. Weltweit explodiert der urbane Raum, stadtplanerische Lösungen die zukunftsweisend und human sind, also den Menschen und nicht die Maschine in den Mittelpunkt stellen, fehlen. Mit altem Denken aus den Boomzeiten der Automobilität und des Turbokapitalismus lässt sich eine lebenswerte und nachhaltige Stadtentwicklung nicht umsetzen. Das Konzept der Smart City braucht intelligente, systemische und ganzheitliche Lösungen. Mit dem Fair Food Bike wollen wir ein klares Statement für eine am Menschen orientierte Stadt setzen.

Im Rahmen des ASA-Programms werden nun im Zusammenarbeit mit lokalen Partner_innen die ersten zwei Fahrräder für Windhoek entwickelt. Dieses Pilotprojekt, geleitet von einem Team aus beiden Partnerländern, wird von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie Engagement Global gGmbH gefördert. Derzeit entwickeln wir die Fahrräder gemeinsam in Berlin und führen das Projekt im Herbst in Kooperation mit SunCycles Namibia in Windhoek fort. Weitere Projektpartner sind Koch Benjamin Perry, BEN Namibia, und CATE Berlin

 

eine Idee – viele

Kulinarische

Handschriften

BENJAMINS KITCHEN

Benjamin ist erfahrener Koch, Gastronom und Unternehmer. Nach zehn Jahren in der Sternegastronomie war er Mitgründer des erfolgreichen Handels-Startup „Kochhaus“ und als Consultant in der Berliner Gastroszene aktiv. Seit einigen Jahren ist sein Schwerpunkt die kulinarische Bildung: Er engagert sich für nachhaltiges und gesundes Essen in visionären Bildungsprojekten und als Küchenleiter einer Waldorfschule. Mit seinem Food Startup Bejamins Kitchen entwickelt er eigene Produkte und Rezepte. Zusammen mit Elisabeth entwickelt er die Kulinarik für das Fair Food Bike.

BENJAMIN PERRY

MARIAN

SWEET PACKAGE / MARIAN

Süßwaren – stimmulierende Substanzen für unser Belohnungszentrums
Die fast grenzenlose Variationsvielfalt war die Triebfeder für eine unabhängige Patisserie die Vorstellungen auf den Teller oder in das Glas bringt. Befeuert durch die Wünsche der Kunden entsteht verlockender Genuss für Gaumen, Auge und Gehirn. Marian Radke entdeckte seine Leidenschaft für das Süße schon in seiner Ausbildung zum Koch.  Nach mehren Stationen, zum Schluss als Chef Patissier im „First Floor“ des Hotel Palace und der Kürung zum „Patissier des Jahres 2004“ kam der Wunsch die vielen Erfahrungen und das erarbeitete Handwerk in enger Zusammenarbeit mit Kundenwünschen um zusetzten.

PRIVILIGIERTER UMGANG MIT SPEIS UND TRANK

Die Gebrüder Eggert, das ist Kulinarik in Bewegung, live in Szene gesetzt, am Gaumen überraschend, handwerklich auf den Punkt, konzeptionell immer am Puls der Zeit. Ihre kulinarische Handschrift steht für regionale, natürliche Produkte bei denen grundsätzlich die Eigenaromatik im Vordergrund steht.

Die beiden Brüder gestalten Erlebnisse, die sich durch Geschmack, Optik und Inhalt deutlich abheben und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

GEBRÜDER EGGERT

ELISABETH

CATE BERLIN / ELISABETH

Nachhaltiges Catering made in Berlin
Bio-Catering mit neuen Facetten – persönlicher Kontakt zu Lieferanten aus der Region, saisonale Ausrichtung, persönliche Zubereitung und Lieferung per Bike – bedeutet Nachhaltigkeit leben.  Die Gründerin Elisabeth Wendt stammt von einem der letzten Bauernhöfe im Berliner Südwesten. Und hat die Erzeugung ehrlicher Lebensmittel schon als Kind mitbekommen. Ihr Konzept ist kompromisslos und geht über die (vorhandenen) Bio-Siegel hinaus. Beruf und Berufung treffen hier aufeinander und werden gelebt.